Samstag, 4. November 2017

Auswärts. Bayonne.

Das war der Endpunkt unserer Reise, der am weitesten entfernte Ort. Danach blieb uns nur eine lange Rückfahrt quer durch Frankreich. Nachdem wir den Jakobsweg verlassen hatten, sahen wir uns noch in Bayonne um. Hier kommen zwei Flüsse zusammen, einen davon, die Nive, hatten wir schon in Saint-Jean-Pied-de-Port gesehen.
Fluss Spiegelung
Wir sahen uns die Altstadt an, nette Gassen, schöne Läden, und natürlich eine Kathedrale.
Kathedrale
Mit Kreuzgang.
Kreuzgang
Nun noch einige wenige kulinarische Eindrücke, die bisher vor lauter Kirchen gar nicht vorkamen. Bayonne ist berühmt für den Bayonner Schinken, hier eine kleine Auswahl. Leider konnten wir nichts mitnehmen, da es hochsommerlich warm geworden war und wir unterwegs keine Kühlmöglichkeit hatten. Schade.
Schinken
Eine Regalwand voller Fischkonserven.
Dosenfisch
Einige Kilometer im Hinterland liegt Espelette, berühmt für die nicht zu scharfen baskischen Chilis, die als Gewürz nach dem Ort benannt sind, Piment d'Espelette. In meiner Küche unverzichtbar.
Piment d'Espelette
Bayonne ist auf der Karte durch einen grünen Strich markiert, ganz links unten.

Als nächster Post folgt noch eine Zusammenfassung aller Blogeinträge über diese Reise entlang dem französischen Jakobsweg.

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