Dienstag, 1. März 2016

Essen. Rückblick Februar.

Unser kulinarischer Februar begann erst mal mit backen, schwäbischer Hefezopf sollte es sein, diesmal das doppelte Rezept für zwei Zöpfe. Leider musste ich erleben, dass meine über 20 Jahre alte Kenwood bei dieser Teigmenge (ca. 1,8 kg) bei höherer Geschwindigkeit doch mit erheblicher Unwucht zu kämpfen hat und man sie kaum festhalten kann. So praktisch das ja ist, gleich zwei Zöpfe zu backen, weil der Aufwand fast der gleiche ist, so lange diese Maschine noch weiter gute Dienste tut werde ich vermutlich künftig wieder nur einen Zopf backen.

Mehrere Male haben wir den köstlichen Pilav mit Karotten gemacht, ich brauchte mehrere Anläufe, bis die Kruste so war, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir aßen den Pilav meist solo, als vegetarisches Gericht, einmal war er Beilage zu geschnetzelter Hühnerbrust mit Pilzen.

Dann machten wir Flammkuchen mit frischem Lachs und Lauch, ein leicht gewürzter Sauerrahm bildete die Unterlage. Der Lachs kommt hier mit in den Ofen und gart in der Zeit durch.

Es folgten zwei Rezepte mit Radicchio, einmal auf Risotto, einmal gegrillt und mit Käse überbacken.


Ganz köstlich war und ganz absichtlich nicht fotografiert wurde der Vacherin Mont d'Or, den wir im Ofen in dieser Spanschachtel erhitzten bis er flüssig war, dazu Pellkartoffeln. Schmeckt köstlich und muss ein Mal im Winter sein, mindestens.

Am Ende des Monats folgte noch ein viel geliebtes Hausmacher-Gericht, Fleischküchle (Frikadellen, Fleischpflanzerl, Buletten, ... wie man die Dinger auch immer nennen mag) mit Bratkartoffeln.
In den nächsten Tagen geht es hier weiter mit kleinen, einfachen Rezepten.

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